Der Design Brief- und Paketkasten als individuelles Gestaltungsobjekt?

Eine virtuelle Bestandsaufnahme – und ein guter Plan

Ob fürs Einfamilienhaus oder die große Wohnanlage: Design Brief- und Paketkästen sind nicht nur eine ungemein praktische Erfindung – sie sind auch ein wichtiger Gestaltungsfaktor. Bis in die Details hinein lassen sie sich heute individualisieren. Und zwar von der Gesamterscheinung bis zum Namensschild – bei durchweg hoher Qualität. Denn wer möchte schon einen Briefkasten, dessen besondere Note nach wenigen Wochen verblasst?

Briefkästen gehören heute – ein bisschen wie Autos – fest zum Straßenbild. Man hat sich so an sie gewöhnt, dass man sie fast nicht mehr bemerkt. Doch wie wir uns über das klassische Design einer schicken Limousine freuen oder die leuchtende Farbe eines Sportwagens unsere Aufmerksamkeit erregt, gibt es auch Design Brief- und Paketkastenanlagen, die sich mit „gepflegtem Understatement“ ideal in die Umgebung einpassen oder dank ihrer besonderen Form und Farbigkeit besonders ins Auge springen. In jedem Fall gestalten sie unsere Lebenswelt stark mit. Und hat man den Blick einmal dafür geschärft, kann einem ein Spaziergang durchs eigene Quartier oder durch das virtuelle Angebot am heimischen Rechner regelrecht die Augen öffnen: für das, was es alles gibt – und für das, was möglich ist.

So ging es jedenfalls mir, als mich kürzlich mein Freund Bernhard anrief. Ich hatte ihm vor einiger Zeit von dem eQUBO erzählt, den ich gemeinsam mit meiner Familie und meinen Nachbarn für uns angeschafft hatte. Bernhard wollte nun gerne etwas von meinen Erfahrungen mit der digitalen Paketbox erfahren und sie auch unbedingt sehen! Als Architekt plant er gerade ein größeres Wohnprojekt für eine recht junge Baugenossenschaft, zu der er selbst gehört: Menschen, die von den finanziellen Vorteilen gemeinschaftlichen Bauens profitieren und dabei auch neue Formen des Zusammenwohnens und -arbeitens erkunden wollen.

Für ihn und seine Genossenschafts-Partner spielt die Konzeption der Anlage mit ihren zwölf Wohneinheiten, einem größeren, gemeinsamen Bürobereich und einer Arztpraxis eine wichtige Rolle – sowohl was die flexible Nutzung der Wohn- und Büroflächen als auch was das zeitgemäße Erscheinungsbild anbelangt. Da müssen dann natürlich auch die Details stimmen.

Also besuchte mich Bernhard, und ich zeigte ihm stolz unsere neue Errungenschaft. Er war begeistert: von der Funktionalität des eQUBO ebenso wie von seiner hohen Qualität. Und von der wunderbaren seidenmatten Lackierung in pastelligem Türkis, die so ideal mit dem Holz unseres Carports harmoniert. Besonders gefiel ihm der auffällige myRENZbox-Schriftzug in Weiß und Rot auf der unteren Tür, auf den ich persönlich gar nicht so geachtet hatte: „Er zeigt nicht nur dem Paketdienstleister an, dass das hier ein digital gesteuertes Modell ist“, erläuterte er mir. „Die Aufschrift sieht auch richtig gut aus! Und sie gibt der Paketbox eine sehr wertige Erscheinung. Das lässt erahnen, was bei Renz gestalterisch alles möglich ist!“

Als er das so sagte, wurde mir klar: Bernhard kam nicht unvorbereitet zu mir. Und er hatte auch nicht das erste Mal mit einem Produkt der Firma Renz zu tun. Als Architekt liegt das natürlich nahe, aber ich hatte mir bislang keine Gedanken dazu gemacht. Er bestätige meine Vermutung und meinte, er habe sich vor dem Besuch auch nochmal ausführlich auf der Website „herumgetrieben“. Es sei ihm jetzt aber wichtig gewesen, ein aktuelles Modell ganz real und aus der Nähe anzuschauen. Und da sei ihm eben als erster ich und unser neuer eQUBO eingefallen. „Die Verarbeitung und das Design sind wirklich top“, lobte er und fügte lachend hinzu: „Alles richtig gemacht, mein Lieber!“

 

Freistehend, Aufputz oder Unterputz?

Nun ist es natürlich eine Sache, ob man eine vergleichsweise kleine Paketbox für ein schon existierendes Doppelhaus braucht oder ob die richtige Lösung für eine anspruchsvolle Mehrfamilien-Wohnanlage gefunden werden muss, die sich gerade in Planung befindet.

Aber auch da war Bernhard mit seiner Baugemeinschaft schon ein gutes Stück vorangekommen. Die zukünftigen Bewohner hatten sich gemeinschaftlich für eine digitale Design Brief- und Paketkastenanlage ausgesprochen. Denn die Vorteile – etwa Waren empfangen (und versenden) zu können, auch wenn man nicht zu Hause ist – liegen klar auf der Hand.

Zudem wurde entschieden, die Funktionen zu trennen. So sollten die Design Briefkästen samt Klingelanlage unauffällig in der Hauswand verschwinden, die Paketkastenanlage aber vor eine Wand im überdachten Eingangsbereich positioniert werden. „Man kommt auf diese Weise nicht nur gut an die Paketkästen heran, und zwar bei jedem Wetter“, erklärte mir Bernhard, „wir können die Anlage bei Bedarf auch erweitern. Denn wer weiß, wer bei uns in Zukunft noch dazustößt – auch im Büro – und ob sich die Nutzung der Anlage nicht nach einigen Jahren verstärkt?“

Er zog sein Smartphone aus seiner Tasche und zeigte mir seinen ersten Entwurf der Eingangssituation: „Gestalterisch ist das kein Problem, denn Renz bietet alle seine Designs sowohl freistehend als auch als Auf- oder als Unterputz-Variante an. Das passt dann immer alles perfekt zusammen – und das ist mir wichtig.“

 

Renz Produktlinien – die ideale Lösung für jede Situation

Ich musste zugeben: So tief hatte ich mich nicht eingearbeitet, als ich kürzlich den eQUBO bestellte. Da ging es vorwiegend um die Entscheidung, ob digital oder mechanisch, um die Anzahl der Paketfächer und zuletzt um den richtigen Farbton. Danach standen nur noch Anlieferung, Aufbau und Inbetriebnahme auf meiner To-Do-List.

Bernhard sah mir meine Ratlosigkeit an und schlug vor: „Komm, wir gehen rein, ich zeig’s dir auf dem Rechner.“ Wir setzen uns auf die Wohnzimmer-Couch, Bernhard zog sein Tablet aus der Tasche und rief dann das Prospekt-PDF mit den aktuellen Renz Design Brief- und Paketkastenanlagen auf. Wir scrollten uns durch die Modelle und mir wurde immer klarer: Die Varianten reichen hier fast ins Unendliche ...

„Und zwar in drei unterschiedlichen Produktlinien mit verschiedenen Schwerpunkten“, erläuterte Bernhard: Während in der CLASSIC-Linie eine „funktionelle Verkleidung zu einem günstigen Preis“ im Vordergrund steht, wie er aus dem digitalen Katalog zitierte, zeichnet sich das EXCLUSIVE-Angebot durch „Qualität und moderne Technik mit großer Modellauswahl“ aus. Im PREMIUM-Bereich schließlich liegt der Fokus auf dem „reduzierten Design“ und hochwertigen „Details im High-End-Bereich“.

 

Beste Materialien, viele Varianten – die Grundlage für gute Gestaltung

All das wurde in dem Prospekt genau erklärt – samt der Maße, Materialien und Ausführungsvarianten. Offenkundig richtet sich diese Übersicht nicht nur an Laien wie mich, dachte ich bei mir, sondern gerade auch an Planer und Architekten.

Bemerkenswert fand Bernhard, dass schon in der CLASSIC-Linie mit den sogenannten BASIC-Modellen zwischen Verkleidungen aus Galfan-Stahl oder aus Edelstahl (V4A) gewählt werden könne. „Von Anfang an geht es hier um Langlebigkeit und dauerhafte Funktionalität – die Grundidee guten Designs, wie ich finde“, sagte er. „Und bei der EXCLUSIVE-Linie ist die Vielfalt echt unglaublich!“

Er erläuterte mir die Vorzüge der PRISMA-Verkleidung mit der schrägen Dachform, die Regenwasser und Schmutz abweist, die äußerst stabile RS 2000- und RS 3000-Reihe mit den abgerundeten Ecken oder den modernen Look der TETRO-Modelle, bei der zum Beispiel auch eine LED-Leuchte in den schicken Dachüberstand integriert werden kann.

 

Design pur – RENZ PLAN

Besonders angetan hatte es ihm aber das RENZ PLAN-Design der Brief- und Paketkastenanlagen aus der PREMIUM-Produktlinie: „Da ist der Name Programm“, schwärmte er, „alles ist hier tatsächlich plan – und funktioniert nach Plan: die komplett ebenen Oberflächen, die geradlinige Gesamtoptik, die geräuschgedämpften Einwurfklappen, die Top-Verarbeitung. Und egal, ob du das in gebürstetem Edelstahl oder in einer zurückhaltenden Farbe wie zum Beispiel Anthrazit nimmst: Das sieht richtig cool aus. Genauso stelle ich mir unsere Anlage vor! Und weil wir die Funktionen trennen, ist der Paketkastenbereich ganz besonders reduziert. Außer der Steuerung mit dem Touchdisplay in der Mitte gibt es nur die Fugen, die die einzelnen Türen trennen – das sieht fast aus wie ein Kunstwerk der Minimal Art.“

 

Namensschilder, Klingeln, Sprechfelder – Design ganz nach Wunsch

Ich gebe zu, ich war beeindruckt. Und begann mir vorzustellen, wie dann wohl die kombinierte Klingel- und Briefkastenanlage aussehen würde, die ja in der Wand integriert werden sollte. „Auch da greifen wir das schlichte Erscheinungsbild der Design Paketkastenanlage auf“, sagte Bernhard und suchte auf seinem Tablet nach Bildern zu Ausstattungsvarianten. „Schau, schon bei den Sprechfeldern gibt es vier Varianten. Ich tendiere eher zum Lochquadrat als zum Kreis. Und beim Klingelsystem werde ich meinen Mitbauherren wohl die flächenbündigen Knöpfe mit Lichtring und gravierten Aluminiumschildern vorschlagen. Zwar gibt es auch hinterleuchtete Kunststoffschilder, aber weil wir auch Büros und eine Praxis im Haus haben werden, hätte ich gerne eine LED-Lichtschiene, die die gesamte Anlage gut ausleuchtet.“

„Das kann man sich alles selbst zusammenstellen?“, fragte ich verblüfft. „Ja, das ist ja das Besondere. Bei den Anlagen von Renz passt innerhalb der einzelnen Produktgruppen alles zusammen – gleichzeitig gibt es aber die Möglichkeit, sich ganz nach Gusto Varianten auszuwählen. Du kannst dich zum Beispiel auch für zwei Namensschilder auf dem Design Briefkasten entscheiden statt nur für eins – und auch da gibt es dann wieder unterschiedliche Möglichkeiten. Natürlich gehören auch Sonderanfertigungen aller Art zum Angebot – im Grunde geht da so gut wie alles.“

 

Farbe, Gravur und Folierung – Individualisierung ganz nach Bedarf

Diese schier unendlichen Möglichkeiten waren mir auch schon bei der Farbauswahl für unseren eQUBO aufgefallen. Ich konnte aus über 200 RAL-Farben wählen.

Nun sah ich, dass in der Präsentation auf der Website sich die Design Brief- und Paketkastenanlagen auch mittels Gravuren oder Folierungen individualisieren lassen. Darauf angesprochen meinte Bernhard: „Ja, das sieht super aus. Wir haben vorhin ja darüber gesprochen, als wir die myRENZbox-Aufschrift auf deiner Design Paketbox angeschaut haben. Bei unserem Bauprojekt möchte ich aber auf Logos oder andere schriftliche Eingriffe weitgehend verzichten – wir wissen ja nicht, wie sich die Nutzungssituation entwickeln wird. Und außerdem gefällt mir persönlich gerade die Reduktion. Aber die Hausnummer – vielleicht auch den Straßennamen – werden wir möglicherweise eingravieren lassen. Vielleicht sogar hinterleuchtet. Das muss ich noch mit meinen Kollegen besprechen.“

Bernhard war schon sehr tief in die Materie eingetaucht und sichtlich begeistert. Als Architekt war die reduzierte Lösung sein absoluter Favorit – das war klar. Doch als er sagte, das müsse er noch besprechen, spürte ich eine gewisse Unsicherheit. Schließlich ging es ja darum, dass sich alle Partner aus seiner Baugenossenschaft für eine gemeinsame Lösung entscheiden würden und damit wohlfühlten. Zwar war die grundlegende Konzeption mit der getrennten Brief- und Paketkastenanlage offenbar schon durch – das konkrete Erscheinungsbild aber noch nicht.

Er gab zu: „Ja, du hast recht, das muss bei einer der nächsten Sitzungen noch geklärt werden. Aber dafür gibt es ein sehr hilfreiches Tool: Mit dem Renz Konfigurator kann man eine Anlage online so zusammenstellen, wie man sie gerne haben möchte – und auf dieser Basis auch ein Angebot einholen. Ich werde da mal zwei oder drei Varianten durchspielen und die dann zur Entscheidung vorlegen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch meine Mitstreiter sich für meinen Favoriten erwärmen werden – zumal, wenn sie das Ganze im Kontext der Gestaltung des Eingangsbereiches sehen.“

„Ich bin wirklich gespannt, wie ihr euch entscheiden werdet“, sagte ich, ging zum Kühlschrank und holte zwei Flaschen Bier. Wir stießen an – und unterhielten uns über das Bauprojekt insgesamt, auch über die Fürs und Widers gemeinschaftlichen Wohnens und Arbeitens. Und als Bernhard ging, dachte ich: Die Lösung, die ihm vorschwebt, ist wirklich überzeugend und die Präsentation in der Gruppe auf Basis mehrerer Individualisierungs-Vorschläge, das ist ein guter Plan. Denn wie auch bei der Anschaffung unseres Paketkastens müssen hier alle am gleichen Strang ziehen. Wenn das klappt, dann wird das ein tolles Projekt, von dem alle profitieren! Ich ging nach draußen, setze mich auf einen Gartenstuhl und genoss die späte Nachmittagssonne – direkt vom Carport aus, mit Blick auf unseren schönen eQUBO.

Design Brief- und Paketkastenanlage
Diese Webseite verwendet Cookies

Wir möchten Ihre Nutzererfahrung verbessern, indem wir die Surf-Historie auf unserer Website aufzeichnen. Wir speichern Daten über Ihr Gerät und Ihren Browser, um wiederkehrende Besucher zu erkennen. Hierfür verwenden wir sogenannte Cookies, um unsere Webseite so benutzerfreundlich und sicher wie möglich zu gestalten. Einzelheiten erfahren Sie in unserer Datenschutzerklärung.